Zentauren

Der Begriff  „Zentauren“  kommt aus der griechischen Mythologie und beschreibt ein Mischwesen aus Mensch und Pferd.

Dieser Name und dieses Bild passen in der Gänze zu meiner Überzeugung, dass Pferde uns dauerhaft und nachhaltig körperlich, seelisch und mental stark und gesund machen, dass ihr Rücken uns überall hin trägt und uns dadurch unseren individuellen Weg erleichtert, ihre Beine uns Schwung nach vorne geben – wenn wir verstanden haben, wie wir durch den Ausbau und die Förderung unserer eigenen Ressourcen und Stärken, das Vertrauen der Pferde gewinnen. Und aus diesem Vertrauen heraus uns spiegeln lassen, um wahr zu nehmen, wie wir sind. Und um aus Folge dessen zu erkennen, was und wie wir wirklich sein und leben wollen.

Im Juli 2016 beendete ich nach eineinhalb Jahren meine Ausbildung und absolvierte erfolgreich meine Prüfung, vor dem Bundesverband für therapeutisches Reiten und tiergestützte Interventionen, zur Reittherapeutin mit Zusatzqualifikation Kind & Kleintier.

Meine pädagogischen Kenntnisse erwarb ich in der langjährigen Arbeit als pädagogische Assistentin und Referentin in der Erwachsenenbildung und während Praktika und Hospitationen bei verschiedenen reittherapeutischen und tiergestützten Institutionen.